#12von12 – Februar 2022

    
Schwupps, da ist der Januar schon wieder vorbei. In den Nachrichten habe ich gehört, dass in Niedersachsen die Sonne immerhin 30 Stunden im ganzen Monat geschienen hat. Wie geht es Dir damit? Ich persönlich vermisse so langsam den Sonnenschein und genieße jeden Sonnenstrahl.
Bis hierher habe ich bereits am Freitagnachmittag, dem 11. Februar, den Blogartikel vorbereitet. Dabei habe ich leider die gesammte Homepage zerstört. Ich sendete einen verzweifelten Hilferuf an die Agentur Wendt , die schon seit Jahren meine Homepage betreut. Ich dachte gar nicht, dass ich über das Wochenende noch Untersützung bekommen würde. Aber als ich heute die Seite aufgerufen habe, habe ich erfreut festgestellt, dass sie mit den Reparaturarbeiten schon begonnen haben. Vielen Dank dafür, liebe Frau Wendt!
Ja, und heute am 12. Februar 2022 ist tatsächlich unglaublich schönes Wetter – kalt und sonnig! Und der alten Blogger-Tradition #12von12 folgend zeige ich hier 12 Bilder von meinem Tag. Für diese Idee bin ich Judith Peters sehr dankbar. Denn sie hat mich dazu ermuntert, frei nach dem Motto: „Blog like nobody’s reading!“ zu schreiben.
Morgens habe ich aus dem Fenster geschaut und gesehen, dass draußen unheimlich schönes Wetter ist, und dass die Sonne so wunderschön zwischen den Bäumen hindurchschien.
Und zur anderen Seite konnte ich über die Ponyweide hinweg über die Felder bis zum Nachbardorf schauen. Ich liebe diesen Ausblick. Im Normalfall begrüße ich hier morgens die beiden Ponies der Nachbarn, die bei uns untergebracht sind. Allerdings vermisse ich sie bereits seit drei Wochen, da das eine Tier in der Klinik ist und das andere Pferd für die Übergangszeit bei Freunden steht, damit es nicht so lange allein ist. Wenn alles gut geht, kommen sie morgen wieder zurück und es herrscht wieder mehr Leben bei uns auf dem Hof.
Und dann gab es erstmal ein gemütliches Früstück mit leckerem Brot, frischem Gemüse, Käse, Salaten und leckerem Kaffee her. Ich mag Kaffee – „er redet nicht, jammert nicht, sondern macht einfach seinen Job“. Dieser Satz stammt nicht von mir, aber ich habe ihn auf einer Karte in einem Lokal gefunden und für gut befunden.
Der erste Hundespaziergang des Tages. Zum Elbe-Seiten-Kanal wohne ich ca. 3 km entfernt. Hier fahre ich besonders gerne hin. Ich liebe das Wasser, die Wellen und auch den Wind.
Balu kann ich hier sehr gut laufen lassen, da alles sehr übersichtlich ist. Sollten Jogger oder Fahrradfahrer kommen, kann ich immer noch schnell an die Leine nehmen. Genauso, wenn ein Schiff kommt. Er liebt es nämlich „Wellen zu fangen“ und sie anzubellen. Da warte ich lieber ab, bis das Schiff wieder weiter weg ist, das Wasser sich etwas beruhigt hat und lasse ihm dann gerne seinen Spaß.
Als ich zu Hause losgefahren bin, waren es 0 Grad. Da ich mittlerweile sehr achtsam spazieren gehe, und mir dabei viele Dinge sehr genau ansehe, fühlte ich mich von dem Grasbüschel mit dem Raureif
und den vereisten Steinen am Ufer total angezogen und musste sie unbedingt fotografieren. Bereits auf dem Rückweg, sah alles schon wieder anders aus.
Für den Abend hatten wir Freunde zum Spielen eingeladen. Gerne tauschen wir uns vorher bei einem guten Essen darüber aus, wie es uns gerade geht und was sich seit unserem letzten Treffen getan hat.

An den schönen Rosen konnte ich nicht vorbei gehen, ohne sie mitzunehmen. Mir tun diese Farbkleckse um mich herum sehr gut und ich freue mich sehr über ihren Anblick.
In der grünen Kiste befinden sich die Zutaten für eine Süßkartoffel-Lasagne und ein Dessert Greek-Style – mit griechischem Joghurt.  Beides war sehr lecker – leider habe ich vergessen, Fotos zu machen.
Damit sich unsere Freunde bei uns wohl fühlen, haben wir den Ofen angeheizt.
Der Tisch ist gedeckt und der Besuch kann kommen. Unser Lieblingsspiel „Dog Royale“ liegt auch schon bereit.
Nach einem wunderschönen Abend habe konnte ich nur noch ungefähr zwei Seiten meines Buches lesen. Mittlerweile bin ich auf Seite 910 von insgesamt 972 Seite angekommen. Aber eigentlich gehört dieses Bild schon gar nicht mehr in den Beitrag, weil unser Spielabend bis nach Mitternacht ging.